Sport unter freiem Himmel liefert dem Körper viel Sauerstoff , regt den Kreislauf an – und sorgt für gute Laune. Damit diese nicht getrübt wird, ist das Aufwärmen ganz wichtig. Denn durch das richtige Aufwärmen lässt sich das Verletzungsrisiko um 50 Prozent senken.

Zehn Minuten leichte Bewegung und gezieltes Stretching  ist meistens ausreichend. Dabei nicht zu viel verlangen, sondern vorsichtig an die Dehnungsgrenze herantasten. Der Puls sollte zwischen 120 und 140 bleiben.

Am Morgen braucht der Körper übrigens generell ein längeres „Warmup“ als am Tag. Danach zügig weitermachen. Zwischen Aufwärmen und Sport sollten maximal fünf Minuten liegen. So kann der Körper nicht wieder abkühlen und Sie können zum Beispiel Muskelverletzungen oder Zerrungen vermeiden.